Corniche Theater St. Silvain Run (Marseille)

Sobald ich nach längerer Abwesenheit im Haus meiner Eltern in Marseille ankam, zog ich sofort meine Turnschuhe an, um das Meer zu sehen. Nachdem ich zum Strand von Borély lief, ging es auf der Corniche weiter in das Theater Saint Silvain. Die Corniche Kennedy ist eine sehr beliebte Promenade für Läufer aus Marseille. Das Panorama sagt mehr als nur Worte. Ein Muss, wenn Sie auf der Durchreise in Marseille sind.

Leutasch Großer Sattel Run (Tirol)

Meine erste Erfahrung in Tirol. Ich lebe nun seit 10 Jahren in Wien und hatte noch nie zuvor die Tiroler Berge erlebt. Die Route und der Partner waren herausfordernd, aber ich habe durchgehalten. Wir starteten von Davids Haus in Leutasch, um den “Großen Sattel” 5,5 km höher zu erreichen. Mehr als 500 Meter positiver Höhenunterschied über 11 km. Die Beine haben es gespürt, aber es war so gut! Diese Reise und dieser Ausflug haben mich wieder auf den Geschmack von Bergrennen gebracht.

Col de la Gineste Run (Marseille/Frankreich)

Ich liebe diese schwierige Route in vielerlei Hinsicht: die Kilometer, den Höhenunterschied und die Hitze im Sommer. Mein Traum ist es, an dem offiziellen 21-km-Rennen teilzunehmen, das bis nach Cassis führt. Ich bin bereit, aber die Zeit fehlt wie immer! Jedes Mal sage ich mir, dass ich gerne wieder hier leben möchte: Marseille, meine Stadt.

Burgruine Mödling Run

Alle vierzehn Tage begleite ich Zuzana, meine Läuferfreundin (auch “die Maschine” genannt), auf ihrem Feld im Wienerwald. Dann bringt sie mich ins Schwitzen und nimmt mich mit in ihre Berge zu einem Lauf mit Höhenunterschied.

An diesem Tag brachte sie mich zu den Ruinen von Mödling, vorbei an dem hübschen Dorf mit dem gleichen Namen. Auch wenn ich weiß, dass es intensive Erfahrungen sein werden, ist es immer mit großer Freude, dass ich mit dieser Wunschpartnerin neue Orte entdecke!

Castellvi de Rosanes Run (Barcelona)

Auch wenn es sich um einen der kürzeren Läufe handelt, war dieser Ausflug einer der schwierigsten. Zum Teil wegen des Höhenunterschieds, aber auch, weil ich den Abend zuvor genossen hatte 😉

Ausgehend vom Gästehaus, das in einem kleinen Dorf (Castellvi de Rosanes) etwa 40 km von Barcelona entfernt liegt, erreichte ich das nahe gelegene Dorf (La Creu de l’Aragall) über den gleichnamigen Hügel mit 300 Metern Höhenunterschied. Ich habe gelitten, aber es war so gut!

Schönbrunn Run (Wien)

Spaziergang in einem der berühmtesten Parks Wiens: Schönbrunn (Versailles von Wien). Die Runde ist etwa 4 km lang und kann je nach Niveau und Wunsch beliebig oft wiederholt werden. Hier treffe ich mich einmal pro Woche mit meinen Triathletenfreunden zu einem “langen” Ausflug.

Alte Donau, rechtes Ufer

Start vom Mexiko-Platz direkt auf die Reichsbrücke. Die Route führt dann weiter auf der Wagramer Straße, die sehr stark von Autos befahren ist und daher nicht der angenehmste Teil dieser Strecke ist. Man erreicht schnell die “Alte Donau”, biegen Sie an dieser Stelle rechts ab. Man läuft an verschiedenen sehr netten Restaurants vorbei, die ich zum Probieren empfehle: das “Strandcafé“, das für seine Spareribs bekannt ist, das “Boothaus” mit seiner britisch-chicen Atmosphäre oder das “Selbstverständlich“, das einen rustikaleren, aber ebenso schönen Rahmen bietet. Nach dem Abstecher durch die Restaurants erreicht man über die Praterbrücke schnell die “Neue Donau” und die “Donauinsel”. Sie erreichen dann schnell den Startpunkt, der diese “einfache”, aber immer noch 15 km lange Strecke schließt.

Urania Run (Wien)

Start vom “Mexiko Platz” Richtung “Prater” über den “Stuwer“, das einzige “Bobo”-Restaurant in der Gegend. In der Pratergasse biegen Sie bei Kilometer 1 rechts ab und laufen geradeaus bis zum Donaukanal. Schnell erreichen wir die Urania, die das Ende der Strecke markiert und uns über die gleiche Straße zu unserem Ausgangspunkt zurückbringt. 8 km “Easy Cheesy”, um den Tag in Ruhe zu beginnen.

Donauinsel Run (Wien)

Die Start erfolgt vom “Mexikoplatz“, einen Steinwurf von meinem Zuhause entfernt. Dann nehme ich die “Reichsbrücke” und laufe auf der anderen Seite der Donau, entlang der “Donauinsel“. Ich passiere den “Wakeboardlift“, wo ich mich vor einigen Jahren verletzte. Ich lade alle Wakeboarder ein, es auf eigenes Risiko mal zu probieren. Die weniger Abenteuerlustigen können sich auch als Zuschauer dorthin begeben und beim “Wake-up” auf einen Drink einkehren. Das Frühstück ist ausgezeichnet, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und es gibt keinen Grund zur Langeweile!

Dann gibt es je nach meiner Form und Stimmung zwei Möglichkeiten. Entweder ich entscheide mich für die kurze Variante und kehre über die Donaubrücke zurück (die Tour beträgt dann 7-8 km) oder ich laufe weiter bis zur Steinspornbrücke und kehre über die Donauinsel zurück. Es gibt ein weiteres sehr schönes Restaurant mit Foodtruck-Atmosphäre, das “Himmel & Wasser“. Im Sommer ist es der perfekte Ort, um die Rudermannschaften beim Training oder Wettkampf zu beobachten. Dann habe ich am Ende einen 13 km langen Lauf hinter mir, weshalb ich es “Erfahren” einstufe.